ZUTATEN

  • Teig
  • 150 g Quinoa
  • 1 Tl Balsamico
  • Prise Salz
  • 1 Tl Oregano
  • Soße
  • pflanzlicher Joghurt (oder Alternative)
  • 1 Knoblauchzehe
  • Salz, Pfeffer, Zitronensaft
  • Belag
  • veganen Joghurt + Zitrone, Salz, Pfeffer
  • Falafel-Bällchen
  • Zwiebel
  • grüne, rote Chilischote
  • Tomate
  • Pfeffer, frische Petersilie

 ZUBEREITUNG

  1. Für den Teig: Quinoa nach Packungsanweisung abkochen. Wer etwas mehr Geschmack reinbringen möchte, kann das Quinoa auch mit Gemüsebrühe kochen. Anschließend abgießen und etwas abkühlen lassen. Mit Balsamico, Oregano und Salz vermischen.
  2. Eine passende Form (bei mir ein rundes Pizza-Backblech) mit Backpapier auslegen und das Quinoa gleichmäßig darauf verteilen. Das geht super mit den Händen oder auch mit einem großen Löffel. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C für 20-30 Minuten vorbacken. Der Rand sollte deutlich beginnen Farbe anzunehmen.
  3. Für die Soße: Veganen Joghurt (veganer Frischkäse bzw. Sauerrahm passt bestimmt auch gut) mit einer sehr fein gehackten Knoblauchzehe vermischen. Oregano und Salz unterheben und dünn auf dem Boden verteilen.
  4. Für den Belag: Zwiebel und Chili-Schoten in dünne Ringe schneiden. Die Falafel-Bällchen halbieren und die Tomate in kleine Stücke teilen. Nach persönlicher Vorliebe den vorgebackenen Teig damit belegen und noch mal für knapp 15 Minuten im Ofen bei 180°C ausbacken. Das Quinoa sollte an den Rändern deutlich Farbe annehmen.

Mit frischer Petersilie und Pfeffer servieren. Ergibt 1 Pizza (Durchmesser 28 cm)